Jahreskonferenz Digitale Verwaltung 2019 beleuchtet Perspektiven der digitalen Transformation
Welche Rolle werden Schlüsseltechnologien wie Künstliche Intelligenz und Blockchain für die Standorte Deutschland und Europa sowie das Aufgabenspektrum der öffentlichen Verwaltung spielen?
München, 14. Januar 2019
Was können wir in Europa von- und miteinander lernen? Welche Rolle werden Schlüsseltechnologien wie Künstliche Intelligenz und Blockchain für die Standorte Deutschland und Europa sowie das Aufgabenspektrum der öffentlichen Verwaltung spielen? Kann das japanische Konzept Society 5.0 als Blaupause für Deutschland und Europa dienen?
Diese und ähnliche Fragestellungen stehen im Mittelpunkt der Jahreskonferenz Digitale Verwaltung, zu der Fujitsu mit seinen Kongress- und Medienpartnern am 11. und 12. März 2019 in die Berliner Bolle Festsäle einlädt. „Innovationen gemeinsam entwickeln und umsetzen“ lautet das Motto der Veranstaltung, an der renommierte Experten aus dem In- und Ausland teilnehmen.
Highlights sind unter anderem die Keynotes von Prof. Dr. Helge Braun, MdB, Chef des Bundeskanzleramtes und Bundesminister für besondere Aufgaben, und von Stephan Mayer, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat. In seinem Vortrag beleuchtet Helge Braun die Frage „Der Staat als Digitalisierungsmotor: Passende Strategie oder praxisferne Utopie?“ Stephan Mayer spricht zum Thema „eGovernment, Sicherheit & Sport: Digitale Schlüsseltechnologien zur technologischen (Fort-)Entwicklung in Deutschland und Europa“.
Auf der Agenda stehen Keynotes, Podiumsdiskussionen, Gesprächsrunden und kreative Workshops zu den wichtigsten Herausforderungen der Digitalisierung der Verwaltung.
Namhafte Referenten aus Japan, Schweden, Finnland und Deutschland geben Einblicke und diskutieren beispielgebende Transformationsprozesse und neue Konzepte. So setzen sich zum Beispiel Johanna Engman, CIO der Stadt Stockholm, Rupert Lehner, Geschäftsführer von Fujitsu, Lena-Sophie Müller, Geschäftsführerin der Initiative D21, und Janne Viskari, Director General of Population Register Centre, aus Finnland mit dem Thema Digitalisierung der Verwaltung in Europa auseinander und stellen ihre jeweiligen Erfahrungen, Ergebnisse und Ziele vor.
Die Jahreskonferenz schließt mit einem Ausblick, der kulturelle und technische Aspekte gleichermaßen berücksichtigt: Welche Rolle wird Quantencomputing in der Verwaltung künftig spielen? Und welche Zukunftsmusik könnte morgen schon zum realen Klang werden? Mit Prof. Dr. Peter Parycek, Leiter des Kompetenzzentrums Öffentliche IT (ÖFIT) am Fraunhofer Institut FOKUS und Mitglied im Digitalrat der Bundesregierung, sowie Dr. Joseph Reger, CTO bei Fujitsu, diskutieren zwei ausgewiesene Experten dieses visionäre Thema.
Die Veranstaltung wird von zahlreichen Partnern unterstützt, darunter NetApp, der CAk Cyber Akademie, der Initiative D21, der Charta digitale Vernetzung, eGovernment Computing sowie Kommunal.
Weitere Informationen zur Konferenz erhalten Sie hier: https://www.fujitsu.com/de/microsite/jahreskonferenz-digitale-verwaltung
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Über Fujitsu
Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 140.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,1 Billionen Yen (39 Milliarden US-Dollar). Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/
Über Fujitsu Central Europe (CE)
Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro.
Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/
Über Fujitsu EMEIA
Fujitsu fördert eine Human Centric Intelligent Society, in der Innovation durch die Integration von Menschen, Informationen und Infrastruktur geschaffen wird. In der Region EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) engagieren sich 28.000 Mitarbeiter für die digitale Co-creation, indem sie Geschäftsexpertise mit digitaler Technologie verbinden und neuen Mehrwert für Partner und Kunden schaffen. Fujitsu ermöglicht die digitale Transformation seiner Kunden mit Services, die sich auf Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Cloud fokussieren – unterstützt durch IT-Sicherheit. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/fts/about/
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