DGOI und DTMD University unterzeichnen Kooperations- und Anrechnungsvertrag

DGOI: „Neue europäische Perspektiven, das Wissen und die Kompetenzen aber auch den Teamgeist und den Netzwerkgedanken unserer Mitglieder gezielt zu fördern“

BildWiltz, den 14. August 2019. Die Deutsche Gesellschaft für Orale Implantologie (DGOI) vertreten durch ihren Präsidenten, Prof. Dr. Daniel Grubeanu, sowie ihren Geschäftsführer, Dr. Stefan Jung, und die DTMD University for Digital Technologies in Medicine and Dentistry, Luxembourg, vertreten durch ihren Präsidenten, Prof. Dr. André Reuter, haben im Rittersaal im Schloss Wiltz, dem Sitz der staatliche anerkannten und ISO-zertifizierten luxemburgischen Hochschule, einen weiterreichenden Kooperations- und Anrechnungsvertrag unterzeichnet.

Dazu Dr. Stefan Jung: „Die Kooperation mit der DTMD University öffnet der DGOI neue europäische Perspektiven, das Wissen und die Kompetenzen aber auch den Teamgeist und den Netzwerkgedanken ihrer Mitglieder gezielt zu fördern“. Und Prof. Dr. Daniel Grubeanu ergänzt: „Für eine medizinische Fachgesellschaft wie die DGOI ist es von essenzieller Bedeutung, sich aktiv und nachhaltig sowie vor allem mit einem hohen Qualitätsanspruch am Transfer von Technologien, Informationen und Wissen zu beteiligen. Dazu braucht die DGOI einen universitären Partner mit internationalen Ambitionen und renommierten Professoren und Dozenten.“ Er freue sich sehr, diesen Partner in der DTMD University gefunden zu haben. Als Mitglied der europäischen Vereinigung der Hochschulen EURASHE (European Association of Institutions in Higher Education) ebenso wie des eucen (European University Continuing Education Network) und mit ihrer Verpflichtung zu den strengen Vorgaben des Brügge-/Kopenhagen-Prozesses gewährleiste die DTMD University ein hohes Maß an Fortschrittlichkeit, Transparenz und Qualität in Lehre und Forschung.

Nach Ansicht von Prof. Reuter gehen die Herausforderungen des Brügge-/Kopenhagen-Prozesses deutlich über die Ambitionen des rein universitären Bologna-Prozesses hinaus: „Ziel der DTMD University ist es, berufliche Kompetenzen und Fähigkeiten ebenso wie praktische Fertigkeiten und Erfahrungen gezielt in ihre berufsbezogenen postgradualen Weiterbildungsmaßnahmen zu integrieren.“ Dabei sei die Anrechnung von außerhalb der Hochschule erworbenen Kompetenzen und die gegenseitige Anerkennung von Professoren, Dozenten und Curricula von strategischer Bedeutung. Zum einen reduziere sie für erfolgreiche Teilnehmer an ausgewählten Curricula der DGOI die Studiendauer und die Studienkosten. Zum anderen setze sie anspruchsvolle Qualitätsnormen, von denen beide Seiten profitieren.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

DTMD University/GTF
Herr André Reuter
Rue de Bitbourg 19
L-1273 Luxemburg
Luxemburg

fon ..: 0035 621 360 245
web ..: https://www.dtmd.eu/
email : andre.reuter@dtmd.eu

Die DTMD University for Digital Technologies in Medicine and Dentistry, Luxembourg, ist eine ISO zertifizierte staatlich als „Organisation de Formation Professionelle“ anerkannte private Hochschule luxemburgischen Rechts mit Sitz und Campus im Schloss Wiltz in Luxemburg.

Mit ihrem internationalen Netzwerk hochqualifizierter Professoren und Dozenten europäischer Hochschulen und Universitätskliniken, akkreditierter akademischer Lehrpraxen, akkreditierter universitärer An-Institute sowie internationaler Hochschulkooperationen bietet die DTMD University berufsbegleitende postgraduale Studienprogramme und Weiterbildungsmaßnahmen für Digitale Technologien im Gesundheitswesen an. Die postgradualen Studienprogramme der DTMD University richten sich ausschließlich an approbierte Mediziner und Zahnmediziner sowie an geprüfte Fachkräfte mit nachgewiesener Berufsexpertise aus dem medizinischen sowie aus angrenzenden Bereichen.

Ziel der DTMD University ist es, den Studierenden neben fortschrittlichem Wissen über neue digitale Technologien vor allem berufsbezogene Kompetenzen, Fertigkeiten und Haltungen zu vermitteln. Masterabsolventen der DTMD University können aktuelle Forschungsergebnisse zielorientiert in der stationären und ambulanten Versorgungspraxis anwenden, um substanzielle Fortschritte in der Prävention, Diagnostik, Therapie und Versorgung sicherzustellen.

Pressekontakt:

DTMD University/GTF
Herr André Reuter
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