Public Sale des weeMarketplaceAccessToken (WMA) startet am 25. Januar

IEO der Schweizer weeNexx AG beinhaltet strategischen Ausbau des Mobile Payment- und Cashback-Systems wee mit eigener digitaler Währung

 

Ein Initial Exchange Offering (IEO) ist für einen Investor die sicherste und effizienteste Art in Token zu investieren. Denn diese Token des Herausgebers werden nicht direkt beim Unternehmen selbst, sondern über eine regulierte Kryptobörse erworben. Diese anerkannte Exchange ist dann für den Verkauf an die Anleger verantwortlich. Und das funktioniert so:  Der Anleger registriert sich an der Exchange mit einem Wallet, dieses wird beispielsweise mit Bitcoin (BTC) oder Ethereum (ETH) bestückt. Mit diesem Guthaben können dann Token im Rahmen des IEO an der entsprechenden Börse erworben werden. Die Kryptobörse, für die sich die weeNexx AG im Rahmen ihres IEO für den Public Sale entschieden hat, wird kurzfristig bekannt gegeben!

Die Macher des Krypto-Börsengangs, des IEO der weeNexx AG: Dr. Leo Schrutt und Tobias Engelsberger (Fotos weeNexx AG)

Die Macher des Krypto-Börsengangs, des IEO der weeNexx AG: Dr. Leo Schrutt und Tobias Engelsberger (Fotos weeNexx AG) 

Dr. Leo Schrutt, versierter internationaler Finanzexperte, CEO der weeNexx AG und in Personalunion gleichermaßen Verwaltungsratspräsident der Muttergesellschaft Swiss Fintec Invest AG (SFI), erläutert die avisierte Alleinstellung im Wettbewerb: „Im Fokus der meisten Kryptowährungen steht ausschließlich ein Utility-Token, der volatil ist, also teils erheblichen Kursschwankungen unterliegt. Wie bei klassischen Aktien, die an konventionellen Börsen gehandelt werden, ergibt sich der Kurswert aus den Käufen und Verkäufen.“

 

Mit Coin und Token von wee Attraktivität für Einzelhändler und Anleger gewinnen

Neben dem kursabhängigen weeMarketplaceAccessToken (WMA), dem Utility-Token, der auf der Ethereum ERC20 Token-Plattform basiert, haben die Schweizer Strategen deshalb einen zusätzlichen weePayCoin (WPC) mitkreiert. Mit diesem, so der frühere Topmanager der Schweizer UBS Bank, „setzen wir die nächste Stufe in unserer Mobile Payment-Strategie um. Denn wir entwickeln eine eigene Blockchain, über die zukünftig alle Bezahlvorgänge und Geldtransaktionen abgewickelt werden. Dieser WPC ist real an den Euro gekoppelt und insofern auch nicht von Kursschwankungen betroffen. Der stationäre Händler, der sich uns angeschlossen hat und uns als Akzeptanzstelle für unser Mobile Payment mit der digitalen Währung zur Verfügung steht, erhält dabei die Sicherheit, den kostengünstigen Zahlungsverkehr über die wee-Blockchain mit einer stabilen Kryptowährung, die an einen Stablecoin gekoppelt ist, abzuwickeln.“

Damit können in Sekundenbruchteilen Peer-to-Peer-Zahlungsvorgänge realisiert werden, die den Händler profitieren lassen: Denn Transaktionen von Smartphone zu Smartphone oder von Tablet zu Tablet lassen ihn erheblich Gebühren gegenüber dem konventionellen Geldverkehr einsparen. „Alles funktioniert unaufwändig über unsere weeApp, die jeder Händler und Kunde schon jetzt nutzt“, resümiert der wee-Stratege. Mobile Payment bei wee gewährleistet die Nutzung einer E-Money-Lizenz unter Einhaltung aller aufsichtsrechtlichen Kriterien.

 

Strategische Vernetzung der Markterschließung von Mobile Payment und Cashback mit digitaler Währung von wee 

Die digitalisierte weeArena in Bad Tölz ist Prototyp bei der Vernetzung von Fans mit dem stationären Einzelhandel und Konsumenten sowie dem E-Commerce. (Foto: weeConomy AG)

Eine Kryptowährung als digitales Zahlungsmittel gewinnt nachhaltig nur an Attraktivität und Wert, wenn eine ausreichende Anzahl von Akzeptanzstellen für die wachsende Nutzung dieser digitalen Währung zur Verfügung steht. Den Kapitalanlegern ist das weitestgehend egal, sie setzen ausschließlich auf Kurssteigerungen. Das steht im Gegensatz zur Motivation der stationären Händler, die Akzeptanzstellen für die digitale Währung betreiben: Denn diese brauchen stabile Kurse! Insofern gilt es zwischen den Investoren und Händlern zu differenzieren!

Da Kryptowährungen bisher weitestgehend als Geldanlage gesehen werden, wird sich keine davon dauerhaft als Bezahlwährung durchsetzen und im breiten Markt etablieren können, so die Meinung von Schrutt und vielen Experten. Als Gegenbeispiel gilt das etablierte Geschäftsmodell der weeConomy AG mit seinem innovativen Mobile Payment- und Cashback-System, das den stationären Einzelhandel digitalisiert und mit ebenfalls digitalisierten Arenen sowie dem E-Commerce unter wee.com vernetzt. Im Rahmen der aktuell fortschreitenden europäischen Markterschließung werden mindestens 25 weitere Regionen – mit zusätzlichen Stadien und mindestens 100.000 neuen stationären Einzelhändlern sowie 7,5 Millionen Konsumenten – in die technologische Infrastruktur von wee zusätzlich integriert, um mit der weeApp oder der weeCard Rabatte sammeln und mobil bezahlen zu können. Das bedeutet als Unterschied zu Bitcoin & Co: Akzeptanzstellen und Nutzer sind schon jetzt ausreichend vorhanden und wachsen kontinuierlich!

 

Für den Einzelhandel ist der Einsatz digitaler Währungen alternativlos

Der große Vorteil von Kryptowährungen ist, dass diese im Zahlungsverkehr ohne Banken und deren kostenintensive Plattformen auskommen. Die Nutzer, sprich Händler und Kunden, sparen dadurch massiv Kosten und Gebühren. Im Jahr 2018 hat der deutsche Einzelhandel bei gut 500 Milliarden Umsatz (stationär und online) rund 6,9 Milliarden Euro, nur an Bankgebühren, entrichtet. Rechnet man noch die Kosten für Zahlungsterminals und Service hinzu, dann entspricht diese Summe rund zwei Prozent vom Umsatz, was der Handel für den Geldverkehr an Gesamtkosten aufzuwenden hat. Bei der Verwendung von Kryptowährungen reduzieren sich diese Kosten auf ca. 0,25 bis 0,5 Prozent vom Umsatz. Diese Kostenersparnis würde für den Einzelhandel eine sagenhafte Gewinnsteigerung von 15-20 Prozent bedeuten.

 

Gut 40 Millionen Euro aus Family & Friends-Programmen und dem Pre-Sale aus Vertrauen in wee-Geschäftsmodell

Mit dem konsequenten strategischen Ausbau des Mobile Payment- und Cashback-Systems von wee geht die Schweizer weeGroup unter der Führung der Swiss Fintec Invest AG aus Kreuzlingen nun einen einzigartig neuen Weg: Man hat mit dem weeMarketplaceAccessToken (WMA) einen kursabhängigen Utilitytoken geschaffen, der auf der Ethereum ERC20 Token-Plattform basiert.

Dem Public Sale, dessen Start ursprünglich für den 15. Januar 2020 vorgesehen war und aus strategischen Gründen um zehn Tage auf den 25. Januar verschoben wurde, ging ein erfolgreiches Family & Friends Programm voraus.  Innerhalb eines Jahres konnten gut vier Milliarden Token verkauft werden und haben dem Unternehmen Emissionserlöse von ca. 40 Millionen Euro in die Kassen gespült. Jetzt startet die weeNexx AG als Tokenherausgeber die nächste Stufe ihrer Kapitalmarkt-Strategie: In Kürze wird die Entscheidung getroffen, auf welcher Exchange-Plattform die nächste Token-Verkaufsrunde, sprich Public Sale, startet.

In dieser Runde werden weitere 3 Milliarden Token zum Preis von 0,01 Euro (= 1 Euro-Cent) angeboten. Public Sale bedeutet, dass jetzt erstmals Menschen außerhalb des mit dem Unternehmen verbundenen Interessentenkreises den WMA Token zum festgelegten Ausgabepreis von 1 Euro-Cent kaufen können. Diese Verkaufsrunde ist auf maximal drei Monate terminiert.

Nach Ende des Public Sale kommt der Zeitpunkt des Listings. Listing bedeutet, dass an der Kryptobörse die erste Kursbildung aus Angebot und Nachfrage für den Token entsteht.

 

Sicherheit für Investoren steht an erster Stelle

Und was ist der Unterschied zwischen einem Initial Coin Offering (ICO) und einem Initial Exchange Offering (IEO)? Tobias Engelsberger, Chief Sales Officer (CSO) der weeNexx AG, erklärt: „Die erste Finanzierungsrunde einer digitalen Währung erfolgt beim ICO mit der Ausgabe von Token gegen etablierte Kryptowährungen oder FIAT-Geld. Im Prinzip lässt sich das mit der Erstausgabe von Aktien an der Börse vergleichen.

In der operativen Umsetzung bedeutet das für den Kapitalanleger: Er schließt keine Small-Contracts direkt mit dem Coin-Startup ab, vielmehr registriert sich der Anleger an der Kryptobörse mit einem Wallet. Dieses wird mit Coins anderer Kryptowährungen bestückt und lässt sich dann zum Kauf von Token im Rahmen des IEO nutzen.

„Wir möchten dem Käufer eine größtmögliche Sicherheit anbieten“, argumentiert Engelsberger, „und das ist beim IEO der Fall, da er unter Aufsicht der Kryptobörse erfolgt.“

 

Visionär Cengiz Ehliz baut globalen Business Case aus

Visionär Cengiz Ehliz gut gelaunt angesichts des erfolgreichen Family & Friends-Programms beim Krypto-Börsengang.

Dieses nachhaltige Geschäftsmodell macht wee einmalig und unterscheidet sich von allen anderen Kryptowährungen auf dem Markt. Durch wee wandelt sich die Kryptowährung von der Geldanlage zur echten Bezahlwährung. Idee, Vision, Strategie und globales Business-Modell von wee sind das Lebenswerk von Cengiz Ehliz, amtierender Unternehmer des Jahres von München und Mehrheitsaktionär von wee.

Aktuell reist Ehliz – als authentischer Botschafter für wee-Mobile Payment und -Cashback quer durch Europa. Denn flächendeckende Markteinführung steht auf dem Programm! München, Niederbayern, Bad Tölz und bayerisches Oberland, Allgäu, ostdeutsche Lausitz, Romandie in der Schweiz, Steiermark und Graz hießen die Stationen für die Kick-Offs im zurückliegenden Jahr, die der Vollblut-Unternehmer in 2020 mehr als toppen möchte.

 

Und so funktioniert das Ganze:

 

Weitere Informationen: https://weemat.io

PRESSEKONTAKT

wee
Tilmann Meuser

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CH-8280 Kreuzlingen

Website: www.wee.com
E-Mail : meuser@cp-cs.de
Telefon: auf Anfrage