Schmerzlindernde Heilung – Peri-Radikuläre-Therapie statt Operation

Es gibt eine Vielzahl an Methoden, um einen erkrankten Rücken zu behandeln. Die Experten der Wirbelsäulenpraxis Hamburg bieten ihren Patienten eine Behandlung möglichst ohne Operation an.

BildDadurch können die Schmerzen schonender und möglicherweise sogar schneller gelindert werden. Eine Option hierbei ist die sogenannte Peri-Radikuläre-Therapie, kurz PRT.

Kurzfassung

Bei der PRT Methode handelt es sich um eine CT-gesteuerte Mikrotherapie. Neben einem lokalen Betäubungsmittel werden dem Patienten niedrig dosierte Medikamente zur Schmerzhemmung verabreicht. Durch die Verwendung modernster Computertomographen und die kleinstmögliche Strahlenbelastung läuft die Behandlung ohne weitere Belastungen oder Schmerzen ab.

In der Praxisgemeinschaft von Herrn Dr. med. Kranz und Herrn Dr. med. Spuck werden Sie kompetent und fachmännisch beraten. Beide sind Fachärzte für Neurochirurgie und verfügen über langjährige Erfahrung. Die Praxis ist auf den Schwerpunkt Wirbelsäule spezialisiert.

Die Behandlung

Ein Vorteil der Behandlung ist, dass sie ambulant und meist innerhalb von 30 Minuten durchgeführt werden kann. Je nach Schmerzen kann diese mehrfach wiederholt werden. Außerdem ist diese Art der Behandlungsmethode besonders effektiv, da sie präzise auf die schmerzende Stelle angepasst werden kann. Die Punktion erfolgt in Bauchlage. Durch die Präzision dabei entsteht nur ein geringer Schmerz. Bestimmte Teilbereiche einer Behandlung können von der Krankenkasse übernommen werden.

Die Risiken wie Entzündungen, Blutungen oder Verletzungen von Nerven können dank der jahrelangen Erfahrung der Spezialisten der Wirbelsäulenpraxis Hamburg minimiert werden. Auch die modernen CT-Geräte tragen zu einer für den Patienten risiko- und schmerzfreien Therapie bei.

Interview mit den Herren Dr. med. Spuck und Dr. med. Kranz

ONMA: Wie lange besteht Ihre Praxis und was sind Ihre Schwerpunkte?

Herr Dr. Kranz: Die Wirbelsäulenpraxis Hamburg besteht seit dem Jahre 2009. Die Behandlungsmethoden werden immer an die jeweiligen „Goldstandards“ angepasst. Neben einer Vielzahl konservativer Möglichkeiten findet auch eine umfangreiche operative Versorgung der Patienten statt. Im Bereich der konservativen Therapie hat sich auch die Psychosomatik als weiterer Baustein herauskristallisiert. Auch das operative Spektrum wurde mit Durchführung komplexer Operationen mit spezialisierten Zentren erweitert. Der Service für die Patienten wurde dadurch optimiert.

ONMA: Wie gut ist die Stadt Hamburg in Hinblick auf medizinische Versorgung speziell im Bereich der Wirbelsäulenbehandlung aufgestellt?

Herr Dr. Kranz: Hamburg darf getrost als „Medizinmetropole“ mit hoher fachspezifischer Verdichtung auch im Bereich Wirbelsäulentherapie bezeichnet werden. Es besteht jedoch weiterhin ein Übergewicht für stationäre bzw. operative Leistungen. Unsere Praxis bietet im Gegensatz zu vielen Kliniken auch die konservative Therapie mit an. Das „Alles aus einer Hand“-Prinzip stellt die umfassende Versorgung unserer Patienten sicher.

ONMA: Inwiefern heben sich die Leistungen Ihrer Praxis vom Angebot anderer Dienstleister ab?

Herr Dr. Kranz: Neben dem „Alles aus einer Hand“-Prinzip besteht eine sehr gute Vernetzung mit den Mitversorgern, wie Radiologie-Praxen, Physiotherapie, Kliniken, andere Fachärzte und weitere. Den Patienten kann so schneller geholfen werden, was gerade in akuten Situationen wichtig ist. Auch schnelle Terminvergaben haben den Service verbessert. Ebenso erleichtert die verkehrsgünstige Lage den Patienten den Zugang.

ONMA: Können Sie kurz beschreiben, worauf Sie bei der Behandlung Wert legen?

Herr Dr. Kranz: Hohe Spezialisierung, breites Therapiespektrum und lange Erfahrung sind die wesentlichen Grundpfeiler. Der Patient kann sich so umfassend beraten und behandeln lassen. Eine OP soll, wenn möglich, immer vermieden werden. Doch für den Fall einer operativen Versorgung bleibt alles in einer Hand.

ONMA: Was wird die Zukunft hinsichtlich medizinischer Anforderungen im Bereich der Neurochirurgie bringen?

Herr Dr. Kranz: Aufgrund der Alterspyramide wird die Anzahl degenerativer Erkrankungen ansteigen. Die Komplexität der Wirbelsäulenerkrankungen wird ebenso wie die Erwartungshaltung der Patienten zunehmen. Die medizinischen Anforderungen nehmen also zu. Dem stellen wir uns und passen unsere Methoden ständig an, um unseren Patienten immer bestmöglich helfen zu können.

Kontakt Praxis Dr. Kranz
Praxis Dr. Kranz
Dr. med. R. Kranz
Eulenkrugstr. 55-57
22359 Hamburg
Tel.: 040/35 58 86 90
E-Mail: drkranz@wirbelsaeulenpraxis-hamburg.de
Web: www.wirbelsaeulenpraxis-hamburg.de

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Das Fachpersonal der Wirbelsäulenpraxis Hamburg bietet Ihnen umfassende und kompetente Beratungen. Das Therapiespektrum ist weit gefächert, wodurch auf jeden Patienten individuell eingegangen werden kann.

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