Straße der Zukunft

In China wird eine Solarstraße getestet und in den Niederlanden gibt es bereits seit 2014 einen Solarradweg. Auch in Frankreich wurde eine Dorfstraße mit Solarzellen überzogen.

BildWenn die Straße in der ostchinesischen Stadt Jinan auch nur gut einen Kilometer lang ist, so könnte sie doch zukunftsweisend sein. Die mit Solarmodulen und Sensoren integrierte Straße soll Akkus während der Fahrt aufladen, mit den Fahrern sprechen, mehrere Hundert Haushalte und die Straßenbeleuchtung mit Strom versorgen. Etwa 45.000 Fahrzeuge benutzen jeden Tag diese Teststrecke. Heizelemente sorgen für Eis- und Schneefreiheit im Winter.

Den autonomen Fahrzeugen und Elektrofahrzeugen müssen auch die Straßen der Zukunft entsprechend gebaut werden. Noch sind die Kosten allerdings immens, rund 5,3 Millionen Euro kostete die chinesische Straße. China verlangt, dass ab 2019 zehn und ab 2020 zwölf Prozent der neu zugelassenen Fahrzeuge Elektrofahrzeuge sein müssen. Kein Wunder also, dass den notwendigen Batterierohstoffen Lithium und Kobalt eine rosige Zukunft vorausgesagt wird.

Denn die Automobilindustrie und die Energieinfrastruktur, man denke an Solarstrom und Windenergie, brauchen Energiespeicher. Soll doch der durch Sonne und Wind erzeugte Strom zuverlässig verfügbar sein und gespeichert werden können. Das Wachstum im Elektromobilitätsmarkt und bei den erneuerbaren Energien dürfte auch den Rohstoffunternehmen mit Kobalt oder Lithium zugutekommen.

Da kommen Gesellschaften wie M2 Cobalt oder First Cobalt ins Spiel. First Cobalt – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298479 – besitzt in Idaho die Iron Creek-Kobaltliegenschaft sowie die einzige Kobaltraffinerie in Nordamerika, die sich in einem ausgezeichneten Zustand befindet. Durch die genehmigte Raffinerie ist die Produktionsaufnahme von 5000 Tonnen Kobalt jährlich in einem kurzen Zeitrahmen möglich.

M2 Cobalt – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298910 – sucht auf seinen rund 2400 Quadratkilometer großen Landpaket in Uganda, in Ostafrika, nach dem gefragten Kobalt. Neue Explorationslizenzen wurden Oktober 2018 in Bujagali und im Kilembe-Gebiet erworben und die Explorationsarbeiten wurden gestartet. Uganda ist ein stabiles Land, die Wirtschaft wächst und die historische Bergbauindustrie soll wieder richtig in Schwung kommen.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von First Cobalt (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/first-cobalt-corp/ -).

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.

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