Zinc One strotzt nach erfolgreichen Arbeiten vor Optimismus

Zu Explorieren gibt es noch einiges, wie etwa die Gebiete zwischen den Lagerstätten, die großes Potenzial versprechen und noch nicht genauer untersucht wurden.

BildDerweil sind viele Daten von den Unternehmen Watts und Griffis and McOuat aus Toronto interpretiert und modelliert worden, die anschließend in eine neue Mineralressourcenschätzung für die oberflächennahe, hochgradige Zinkoxidmineralisierung in den Bereichen ,Mina Grande‘, ,Mina Chica‘ und ,Bongarita‘ münden soll. Diese soll bereits Anfang 2019 veröffentlich werden.

Die Antwort, warum man bei Zinc One so optimistisch in die Zukunft blickt, geben der Unternehmenschef und die bisher unglaublich guten Bohrergebnisse selbst. Einer der absoluten Höhepunkte der Explorationsarbeiten und den bisher 53 niedergebrachten Bohrlöchern über mehr als 2.300 m sei, so Dr. Bill Williams, COO und derzeitiger CEO, die Entdeckung der Lagerstätte ,Mina Chica‘. Man sei angesichts der dort gefundenen Gehalte von z.B. 46,8 % Zink (Zn) über 19,8 m Länge ab einer Tiefe von nur 1,9 m sehr begeistert. Ebenso erfreut sei man über die weiteren hochgradigen Funde mit z.B. 38,7 % Zn über 49,5 m ab 7,3 m, 27,4 % Zn über 39,0 m ab 23,8 m Tiefe sowie 27,5 % Zn über 21,0 m ab einer Tiefe von 5,8 m. Diese Ergebnisse würden ihn und sein Team zuversichtlich stimmen, dass dieser Bereich die bevorstehende Ressourcenschätzung deutlich aufwerten werde. Bei weiteren Explorationsarbeiten werde man besonderes Augenmerk auf die hochgradigen Mineralisierungen mit 46,8 % Zn und 38,7 % Zn legen.

Auf ,Mina Grande Centro‘ wurden weitere 64 Bohrungen über etwa 2.237 m Bohrmeter niedergebracht und 95 Bohrlöcher über rund 2.328 m wurden auf ,Mina Grande Sur‘ in den bekannten Zinkoxidlagerstätten gebohrt. Auch hier wurden wieder sehr hochgradige Mineralisierungen vorgefunden.

Ein Highlight auf ,Mina Grande Centro‘ war ein direkt an der Oberfläche beginnender, 10,5 m langer Abschnitt mit 39,3 % Zn. Aber auch die Gehalte ab einer Tiefe von 7,5 m mit 24,1 % bzw. 28,2 % Zn rechtfertigen weitere Explorationsarbeiten.

Die Ergebnisse von ,Mina Grande Sur‘ sehen ebenfalls rekordverdächtig aus. Beginnend an der Oberfläche bis in eine Tiefe von 20,5 m wurde eine 34,3 % Zn starke Mineralisierung durchteuft. Auch 18,0 m mit 36,0 % Zn ab 21,0 m sowie 26,5 % Zn direkt ab der Oberfläche bis in eine Tiefe von 16,5 m in einem anderen Teil des Gebietes sind Werte der Spitzenklasse.

Auf der Lagerstätte ,Mina Grande Norte‘, auf der zunächst 15 Bohrlöcher über nur 450 m niedergebracht wurden, konnten signifikante, oberflächennahe Zinkgehalte durchteuft werden. Beginnend ab einer Tiefe von nur 4,5 m konnte u.a. ein oberflächennaher 30,0 m langer Abschnitt mit 28,3 % Zn, ein 37,0 m langer Abschnitt mit 31,6 % Zn ab nur 5 m Tiefe und ein 39,6 m Abschnitt mit 37,0 % Zn ab einer Tiefe von nur 3,7 m durchteuft werden.

Auf der ,Bongarita‘-Lagerstätte wurden 36 Löcher über rund 587 Bohrmeter niedergebracht. Hier begannen viele Mineralisierungen direkt an der Oberfläche. So zum Beispiel die Bohrungen BO-18-005, die ab der Oberfläche 11,5 m mit 16,0 % Zn, BO-18-007 die ab der Oberfläche 7,0 m mit 5,3 % Zn und BO-18-029 die ab der Oberfläche 5,8 m mit 19,1 % Zn schnitten.

Nach diesem überaus erfolgreichen Bohrprogramm plant das Unternehmen – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298394 – weitere Definitionsbohrungen. Denn zu Explorieren gibt es noch einiges, wie etwa die Gebiete zwischen den Lagerstätten, die großes Potenzial versprechen und noch nicht genauer untersucht wurden. Besonderes Augenmerk soll hier auf das 300 x 400 m große unerkundete Gebiet zwischen ,Mina Grande Norte‘ und ,Mina Chica‘ gerichtet werden. Hierzu hat Zinc One beim Ministerium für Energie und Bergbau eine Genehmigung für weitere 583 Bohrungen entlang eines 1,4 km langen Gebirgskamms von ,Mina Chica‘ und ,Mina Grande Sur‘ beantragt. Damit tritt Zinc One direkt in die nächste spannende Explorationsphase ein und wird die Aktionäre bestimmt wieder mit dem ein oder anderen Spitzenergebnis erfreuen können.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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